Ruth Frenk stellt im Wolkensteinsaal Leben und Werk ihrer Tante, der Lyrikerin Emma Kann, vor. Die Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bodensee-Region (DIG) lud am Sonntag, 19. Januar, zu einer Lesung mit Ruth Frenk, ihrer Vorsitzenden, ein. "Von den Besucherinnen und Besuchern kommt viel Lob für die Veranstaltung, die ein schweres Thema leicht macht", meint der Südkurier

Die Fragen von Max Frisch  im Südkurier sind seit Jahren bekannt und es ist eine Ehre hier Stellung beziehen zu können. Das Interview ist auf der Website der Lokalzeitung zu finden.

Vom Wohnzimmer auf die Konzert-Bühne

Der Südkurier würdigt in seiner Rezension, dass Ruth Frenk die musikalische Kultur von Konstanz mitgeprägt, und es seit 25 Jahren
den Förderverein ihrer Gesangsklasse gibt: "Grund genug, zu diesem Anlass ein Jubiläumskonzert im Wolkensteinsaal des Kulturzentrums auszurichten: Ruth Frenk, Gesangspädagogin und Stimmbildnerin,
Trägerin der Ehrennadel der Stadt und des Bundesverdienstkreuzes
für ehrenamtliche Arbeit, hatte Schülerinnen und Schüler sowie Ehemalige
zum Konzert eingeladen, das an zwei Terminen für einen vollen Saal sorgte." Eine Rezension gibt es beim Südkurier.

Ruth Frenk war zu einer Buchlesung im Allgäu, exakter: in Memmingen. Die Veranstaltung war gut besucht und war der Allgäuer Zeitung eine Rezension wert.

Was Frauen wollen? hieß zum Weltfrauen-Tag am 08. März das Titelthema im Südkurier und Ruth Frenk weiß dazu was zu erzählen. Deshalb hat sie ihre Standpunkte auf Seite 3 zu Papier bringen dürfen.

Ruth Frenk ist Niederländerin - ist aber in Konstanz am Bodensee zuhause. Gerade aus der Sicht der Niederländerin kritisiert sie die mangelnde Aufarbeitung des dritten Reichs in ihrem Heimatland und ist hier auch aktiv.

Ruth Frenk war zu einer Buchlesung in Weisenheim am Berg/Wachenheim, was „Die Rheinpfalz“ Zeitung zu einem Interview genutzt hat. Ruth Frenk macht hier Öffentlichkeitsarbeit nicht in eigener Sache, sondern für eine friedliche christlich-jüdische Zusammenarbeit, für mehr Verständnis und für mehr Aufklärung.

Im Bodensee-Magazin des Akzent Verlags ist ein ausführlicher Artikel unter dem Motto Seeleute über Ruth Frenk und die Überreichung des Bundesverdienstkreuzes erschienen. Mit viel Gespür haben die Autoren das Lebenswerk von Ruth Frenk und ihr Wirken in der Bodenseeregion beleuchtet. Nachlesen lohnt sich.

"Ihr Wirken für den christlich-jüdischen Dialog und die deutsch-israelische Aussöhnung reicht weit über die Grenzen der Stadt Konstanz hinaus. Ruth Frenk setzt sich für die Erinnerungskultur und gegen Antisemitismus ein. Seit Jahrzehnten ist sie als Sängerin, Stimm- und Gesangspädagogin und Referentin zum Thema jüdische Musik bekannt und aktiv. Im Zentrum ihres musikalischen Engagements steht dabei das Liedgut des jüdischen Volkes, insbesondere Vokalmusik aus dem Konzentrationslager Theresienstadt." So würdigt Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschman Ruth Frenk bei der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Tage des Ehrenamts. 

Ruth Frenk hat in Schwäbisch Gmünd eine Buchlesung gemacht. Die Gmünder Tagespost bereichtet unter der Headline "Verdrängen, um weiterleben zu können"...

Vor Schülern des Viktoria-Luise-Gymnasiums in Hameln hat Ruth Frenk hat Ruth Frenk einen Vortrag zum Thema Holocaust aus Sicht der 2. Generation gehalten und dabei auch eine Buchlesung gemacht. Lina Knaf hat dies zu einer sehr aussagekräftigen Buchbesprechung veranlasst, die man auf der Seite der Schule findet.

Ruth Frenk hat in Wetterau eine Buchlesung gemacht, deren Lebendigkeit auch hier sehr gut angekommen ist. Die Wetterauer Zeitung bereichtet...

Die Buchlesungen haben Ruth Frenk mal wieder nach Dillenburg geführt. Auch hier ist die lebendige Buchlesung sehr gut angekommen...

Ralf Balke hat in der Jüdischen Allgemeinen eine sehr deifferenzierte und detailierte Rezension zum Buch "Bei uns war alles ganz normal" geschrieben.

Johannes Fröhlich hat im Südkurier eine sehr aussagekräftige Rezension zum neuen Buch "Bei uns war alles ganz normal" geschrieben.

Zum unlängst erschienenen Buch "Bei uns war alles ganz normal" von Ruth Frenk hat der SWR mit Ruth Frenk ein Interview geführt und beleuchtet dabei die Hintergründe zu dem Memoiren. Das Interview kann man hier direkt anhören.

Bereits kurz nach dem Erstverkaufstag des Buchs hat Ruth frenk bereits den ersten Termin für die Buchlesung in Kontanzer Stadttheater mit großer positiver Resonanz gehalten. Mit dem Buch und ihren Erfahrungen will die jüdisch-niederländische Sängerin zwischen den Religionen vermitteln und jüdische sterotypen entlarven.

Weitere Termine in Konstanz, Wiesbaden und Augsburg sind bereits fest geplant. Schauen Sie einfach mal in die Terminübersicht.

Über mehr als drei Jahrzehnte ist Ruth Frenk bereits engagiert in der Deutsch-Israelischen Gesellschaft - seit 30 Jahren ist sie die deren Vorsitzende in der Region Bodensee.

Die Verdienste von Ruth Frenk wurden am am Sonntag, 10. Juli. 2022 bei einem Festakt im Wolkenstein-Saal des Kulturzentrums am Münster gewürdigt. Neben dem Oberbürgermeister der Stadt Konstanz Ulrich Burchardt würdigten Claudia Korenke aus dem Präsidium der Deutsch-Israelischen Gesellschaft in Berlin sowie viele Weggefährten den langen Einsatz von Ruth Frenk.

Pianistin Onnie Grissom hat eine mehrteilige Serie über die Auswirkungen von Corona-Pandemie auf die Künstler gemacht. Im vierten Teil hat sich Onnie mit mir unterhalten und dabei auch meine musikalischen Ursprung als auch meine musikalischen Vorlieben unterhalten.

So ist ein hörenswerter und abwechslungsreicher Podcast auf Soundcloud entstanden, den man ganz einfach anhöhren.